SO GELANGST DU ZU VOLLEM POTENTIAL!

8 Schritte um dein volles Potential auszuschöpfen!

Du wirst heute meine persönlichen 8 Schritte erfahren, welche ich in meinen Alltag integriert habe, um mein volles Potential auszuschöpfen. Vielleicht wirst du selbst schon ein paar dieser Schritte in deinem Alltag anwenden, bekommst hier jedoch noch ein paar fehlende Impulse, um dein volles Potential auszuschöpfen.

1) Gute Nahrung

Du bist, was du isst. Die Nahrungsaufnahme ist sehr wichtig für unsere geistige und körperliche Fitness. Stell dir deinen Körper vor wie ein Motor, der mit gutem Benzin versorgt werden will.

Halte die Nahrung so natürlich wie möglich. In der heutigen Zeit gibt es immer mehr verarbeitete Lebensmittel, die mit Chemikalien, Konservierungsstoffe und Farbstoffen versetzt sind. Die Menschen gehen leichtfertig damit um, da man die Auswirkungen dieser Lebensmittel nicht unmittelbar sieht.

Alles, was du in dein Körper bringst oder auf in Form von Cremes oder Sonnenschutzmittel auf deine Haut aufträgst, wird sich mit der Zeit auf deine Gesundheit auswirken. Mit der App „Codecheck“ kannst du den Barcode von Lebensmitteln oder Kosmetika abscannen und erhältst direkt wertvolle Informationen über die Inhaltsstoffe und deren Auswirkungen. Ich werde dir nun ein paar meiner Brainfoods nennen, die ich jeden Tag esse.

  • Avocado: Versorgt das Gehirn und die Nerven mit Energie. Die Avocado steckt voller Vitamine, Mineralstoffe und ungesättigter Fettsäuren. Der hohe Lecithin-Gehalt steigert die Konzentration und schützt die Gehirnzellen.
  • Walnüsse: Sie zählen zu den gesündesten Nüssen und beugen Entzündungen im Körper vor. Walnüsse sind reich an Eisen, Zink, Magnesium, Vitamin E und Antioxidantien. Man spricht bei Walnüssen auch von Nervennahrung. Auch die Struktur der Walnuss ähnelt der des Gehirns.
  • Ingwer: Ingwer fördert die Durchblutung, wodurch auch das Gehirn mit mehr Blut versorgt wird. Dadurch wirkt sie Verstopfungen der Gefäße entgegen und verbessert dadurch die Gehirnleistung. Die Ingwerknolle ist pures Anti-Aging für unseren Körper.
  • Zitrone: Der hohe Kalium- und Magnesiumanteil der Zitrone haben einen positiven Einfluss auf das Gehirn und die Nerven. Durch die enthaltenen Pektine hemmt sie Entzündungen und entlastet zudem den Darm. Sie enthält Vitamin C und Antioxidantien, die vor freien Radikalen schützen und somit der Haut mehr Elastizität verleihen.
  • Honig: Bei den alten Ägyptern wurde Honig als „Speise der Götter“ bezeichnet. Honig wird als Hausmittel bei Erkältungen und Husten verwendet und versorgt das Gehirn durch seinen hohen natürlichen Zuckeranteil mit Energie. Ich bereite mir jeden Tag ein Getränk aus Ingwer , Honig und Zitrone zu und mische diese mit etwas Wasser wodurch ich meinen Körper täglich mit drei Brainfoods versorge.
  • Blaubeeren: Blaubeeren wirken sich nicht nur positiv auf das Herz und den Kreislauf aus, sondern verbessern die Gehirnaktivität und dämmen Symptome von Demenz ein. Die Merkfähigkeit, das Erinnerungsvermögen und die kognitiven Funktionen werden durch den Anteil an Flavonoiden, die eine antioxidative Wirkung erzeugen, verbessert.
  • Haferflocken: Haferflocken enthalten eine Vielzahlt an Aminosäuren, die eine positive Wirkung auf das Gehirn haben. Sie enthalten zudem ungesättigte Fettsäuren, Vitamin B1 und B3, Selen, Magnesium und Kalium. Haferflocken verbessern die Leistungsfähigkeit des Körpers und Gedächtnis und ist gut für das Herz.
  • Banane: Die Banane enthält viel Vitamin B6, wodurch die Gehirnleitung verbessert wird. Sie enthält zahlreiche Mineralien wie zum Beispiel Magnesium, Kalium, Folsäure und Kalzium. Durch die enthaltene Glucose wird das Gehirn mit Energie versorgt.

2)Unbewusste negative Gedanken stoppen

Du wirst zu dem, woran du die meiste Zeit denkst. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie den ganzen Tag überwiegend negative Gedanken wälzen. Sie sehen in vielen Sachen erst mal nur das Negative, fangen an zu vergleichen, zu urteilen und nehmen die Dinge nicht an, wie sie sind.

Durch Selbstreflektion, das Beobachten deiner Gedanken und Gefühle schleicht sich immer mehr Bewusstheit ein, wodurch du auch deine unbewussten Reaktionen verändern kannst und nicht mehr deinen alten Programmen ausgeliefert bist.

Fange an, dich im bewussten Reagieren zu üben und vergib dir für alle unbewussten Handlungen. Durch diese Schritte wirst du immer mehr positivere Gedanken haben, da die negativen nicht mehr so viel Platz haben werden.

3)Bewegung des Körpers

Bewegung muss nicht immer eine sportliche Aktivität sein. In der heutigen Zeit sitzen wir jedoch viel zu viel. Immer mehr Jobs werden vom PC oder Laptop aus gemacht. Begib dich regelmäßig raus in die Natur an die frische Luft und gehe spazieren.

Dadurch versorgst du deinen Körper mit Sauerstoff und dein Gehirn bleibt leichter aktiv. Sonnenstrahlen versorgen dich zusätzlich mit Vitamin D3.

Ich persönlich mache kein Cardiotraining mehr. Ich laufe täglich gemütlich spazieren und tauche in die Erfahrung des Moments ein. Man könnte schon sagen, dass es eine Gehmeditation ist.

4)Positive Bezugsgruppe

Achte darauf, mit welchen Menschen du dich umgibst – ganz egal, ob es Menschen sind, die sich in deiner direkten Umgebung befinden oder Menschen, mit denen du dich online verbindest.

Entscheide dich für Menschen, die dir wirklich guttun, die die gleiche Werte wie du teilen und die bereit sind dich bei deiner Entwicklung zu unterstützen und zu motivieren. Über die anderen Menschen kannst du dir mal Gedanken machen und dich fragen, was sie dir wirklich bringen. Eventuell entziehen sie dir sogar Energie.

Es gibt genug Energiefresser, die einen eher versuchen runterzuziehen oder einem sagen, was man alles nicht erreichen kann. Es gibt solche Menschen auch in der eigenen Familie. Du musst nicht komplett den Kontakt abbrechen. Achte jedoch sorgsam darauf, wieviel Raum du solchen Menschen in deinem Leben geben willst. Mir geht es hier um diese Bezugsgruppe, die du regelmäßig um dich herum hast.

5)Geordnetes Umfeld

Achte darauf, dass du in deiner direkten Umgebung auf Struktur und Ordnung achtest. Oft sieht man anhand der Umgebung im Zimmer, im PC oder am Schreibtisch, wie es im Inneren eines Menschen aussieht.

Ordnung soll nicht in Perfektionismus ausarten. Aber eine gesunde Struktur und Ordnung halten dein Stresslevel tiefer, da du sonst viel länger brauchst, um die wichtigen abgelegten Informationen wieder abzurufen.

6)Schlaf und Regeneration

Über den Schlaf gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt definitiv keine pauschale Angabe, wieviel Stunden am effektivsten sind. Je ausgeglichener du bist und je glücklicher deine Seele ist, desto weniger Schlaf braucht dein Organismus, um sich wieder zu regenerieren.

Deine Seele erholt sich über Nacht von den erlebten Erfahrungen. Je mehr Nahrung noch verdaut werden muss, desto länger braucht der Körper, um zu regenerieren. Je gestresster ein Mensch ist, desto gestörter ist sein Schlaf. Manche Menschen schlafen zehn Stunden lang und wachen trotzdem gerädert auf. Andere Menschen schlafen durch den Stress nur vier bis fünf Stunden durch, da sie nicht mehr zur Ruhe kommen.

Ich persönlich achte darauf, dass ich vier bis fünf Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr esse und achte im Allgemeinen auf mein Stresslevel im Alltag. Ein Burnout kann sich ganz langsam einschleichen, wenn man die ersten Anzeichen seines Körpers ignoriert.

7)Lebenslanges Lernen

Wir können bis zu unserem Tod neue Gehirnzellen bilden, indem wir unserem Gehirn immer wieder neue Erfahrungen schenken. Du kannst dir das Gehirn wie einen Muskel vorstellen, der immer wieder neue Reize und die optimale Nahrungszufuhr braucht, um zu wachsen.

Du kannst nicht immer auf die gleiche Art und Weise deine Muskeln trainieren, weiterhin schlechte Nahrung essen und dabei Erfolge beim Training erwarten. Genau so ist das mit dem Gehirn. Fordere dein Gehirn tagtäglich und versorge es mit der optimalen Nahrung. Ich wechsle gelegentlich die Hand beim Zähneputzen, schlafe auf der anderen Seite im Bett, nehme andere Wege beim Spazieren.

Dein Gehirn wird trainiert, wenn du eine neue Sprache lernst, dich geistig oder intellektuell weiterbildest oder einfach in deinem Alltag neue und ungewohnte Erfahrungen machst. Du hast jeden Tag unzählige Möglichkeiten dafür.

8)Stresskontrolle/Innere Balance

Es gibt unzählige Möglichkeiten, in die Balance zu kommen. Und es gibt dafür keine pauschale Lösung, da jeder Mensch mit anderen Methoden besser zurechtkommt. Sie können in Yoga, Qi Gong, Mediation, Massagen, Atemübungen oder einfach nur in Spaziergängen in der Natur bestehen.

Du wirst über die Zeit merken, was dir gut tut und womit du deinen Stress vom Alltag minimieren kannst. Achte darauf, dass du deine Balance zwischen Arbeit und deinen bewährten Entspannungsmöglichkeiten hältst.

Es sollten keine Extreme entstehen –  egal, in welche Richtung. Achte auf dein inneres Wohlbefinden. Dein Gefühl sagt dir immer die Wahrheit und dein Kopf will meistens noch mehr von einer Sache. Achte auf die Balance.

Ich hoffe, dass dir dieser Beitrag gefallen hat und freue mich, wenn ich dir ein paar neue Impulse geben konnte, um dein volles Potential auszuschöpfen.

In Liebe, dein Victor

Ich gebe dir hier meine Sichtweise zu Spiritualität wieder.

Vielleicht helfen meine Erfahrungen dir, deinen Standpunkt und deine Haltung zu Spiritualität zu überdenken. Viele Menschen nehmen das, was wir spirituell nennen, noch nicht ernst, weil sie nur das glauben, was man sehen und messen kann.

Man wird schnell in die Schublade gesteckt, dass man abgedriftet sei oder den Bezug zu der Realität verloren habe.

Vor allem in dieser Zeit der Transformation(Wandel) die wir seit dem Jahr 2020 verstärkt erleben, erkennen immer mehr Menschen, was wir nicht sehen können, doch für unser Leben sehr wirksam ist.

Unsere Reaktionen des Herzens, unsere Gefühle oder Gedanken können wir nicht sehen. Auch die Schwingungen, die wir zwischen verschiedenen Menschen wahrnehmen ist nichts greifbares.

Mit manchen Menschen kommen wir auf Anhieb super zurecht und bei anderen entsteht eine Grenze, die eine tiefgehendere Unterhaltung verhindert. Diese Schwingungen zwischen Menschen sind deutlich spürbar und doch können wir sie nicht sehen.

Alles im ganzen Universum ist miteinander verbunden und besteht aus dem gleichen Stoff. Alles besteht aus der gleichen Energie, die alles füllt und alles umgibt. Auch der leere Raum ist mit dieser Energie gefüllt. Diese Energie ist mittlerweile sogar wissenschaftlich messbar.

Es gibt immer wieder Phänomene, bei denen Menschen ihre übersinnlichen Fähigkeiten beweisen, wie zum Beispiel Gedankenlesen oder Hellsehen.

Es ist (noch) nicht wissenschaftlich erklärbar, aber es gibt Menschen, die diese Fähigkeit besitzen und sich mit dem universellen Feld verbinden. Es gibt viele Namen dafür wie zum Beispiel das Akashafeld, das Quantenfeld oder das einheitliche Feld. Es gibt keine Trennung im Universum und auch nicht hier auf der Erde.

Dennoch können wir scheinbar Trennung erzeugen, indem wir vergleichen, anfangen zu urteilen, uns von der Liebe zu uns selbst trennen, von der Liebe zu anderen, von der Wertschätzung in unserer Gemeinschaften, uns trennen von der Natur und von anderen Lebewesen.

In der heutigen Zeit wird viel Trennung erzeugt, wodurch viel Unruhe, Kriege, Unzufriedenheit und Kampf herrscht. Sogar Religionen oder verschiedene Rassen und Kulturen erzeugen Trennung.

Spirituell zu sein bedeutet, sich dessen bewusst zu sein, dass wir spirituelle Wesen sind, die auf der Erde eine irdische Erfahrung machen. Wir haben die bewusste Entscheidung getroffen, hier auf der Erde in diesem Körper unsere zuvor ausgewählten Erfahrungen zu erleben.

Dabei gibt es keine Unterscheidung zwischen guten und schlechten Erfahrungen. Für die Seele gibt es keine Trennung, sondern nur Einheit.

Wir gehen durch verschiedene Phasen in unserem Leben, in denen wir wichtige und wertvolle Erfahrungen durchleben, um in unserer Entwicklung zu wachsen, um in die nächste Phase des Lebens zu gehen und um weiterhin unseren Seelenplan zu folgen, der festgelegt wurde, bevor wir wieder auf die Erde kamen.

Wenn man sich dem Gedanken öffnet, dass jede Erfahrung seinen Sinn hat – ganz egal, ob wir sie als positiv oder als negativ erleben –,geht man viel leichter durchs Leben. Wir sollten immer im Hinterkopf behalten, dass wir sehr oft durch negative Erfahrungen andere wertvolle Erfahrungen angezogen haben, die wir sonst nicht erlebt hätten.

Viele Schicksalsschläge sind der Auslöser für einen positiven und lebensveränderten Wandel, wie ich es selbst auch erlebt habe. Wir erkennen dies meistens erst im Nachhinein. Doch letztendlich hat jede Erfahrung ihren tieferen Sinn.

Wenn du mit diesem klaren Bewusstsein durchs Leben gehst, wirst du dich nicht mehr von negativen Erfahrungen runterziehen lassen. Denn du weißt, dass sie sich am Schluss sowieso zum Guten wenden und einen tieferen Sinn für dich ergeben werden.

Am Ende wird alles gut, und wenn es noch nicht gut ist , dann ist es noch nicht das Ende.

Du erlebst durchgehend Erfahrungen. Die meiste Zeit tust du es unbewusst. Du hast einen freien Willen und kannst dich immer dafür entscheiden, deine Erfahrungen bewusst zu erleben.

Spirituell zu sein heißt nicht, abgehoben oder besser als jemand anderes zu sein.

  • Wenn Menschen damit prahlen, wie weit sie auf ihrem Weg schon gekommen sind oder wie viele spirituelle Bücher oder Seminare sie schon besucht haben, spricht das Ego aus ihnen. Sie stellen sich über andere, weil sie denken, sie wären weiter als sie, oder ziehen sich stundenlang zum Meditieren zurück.
  • Das ist für mich persönlich nicht der Weg zur wahren Spiritualität. Für mich bedeutet bewusste Spiritualität, aus dem Herzen zu handeln und sein Herz für die Liebe zu sich selbst zu öffnen, aber auch zu seinen Mitmenschen, zur Natur und zu anderen Lebewesen. Spirituell zu sein heißt, mehr aus deinem Herzen zu verstehen, warum die Dinge auf dieser Erde geschehen, woher Konflikte kommen, woher Krankheiten kommen und woher Krisen kommen.

Wer spirituell ist, achtet darauf was in seinem Inneren geschieht. Gedanken und Gefühle, die entstehen, betrachtet man zunächst als unbeteiligter Beobachter und klärt sie über sein Herz und seiner Bewusstheit. Man weiß: Gefühle kommen und gehen, die positiven wie auch die negativen.  

  • Spirituell zu sein, heißt für mich, die innere Freiheit zu spüren, seine Authentizität voll auszuleben und sich dadurch nicht mehr von äußeren Dingen beeinflussen zu lassen. Es bedeutet, Ja zu sagen, wenn man es so meint, und Nein zu sagen ,wenn man etwas nicht will.
  • Spirituell zu sein bedeutet für mich, sich gegenseitig zu motivieren und sich bei seiner Entwicklung zu unterstützen.
    Mehr Miteinander statt Gegeneinander.
    Sein eigenes Leben wertzuschätzen und einen positiven Beitrag für die Menschen oder Natur zu leisten.
    Sich am eigenen Leben zu erfreuen in dem, was man liebt, seiner Erfüllung nachzugehen und andere Menschen ebenso positiv zu beeinflussen.
  • Wenn man laut lachen, schreien oder weinen möchte, dann tut man das ebenso. Für mich heißt es nicht nur, in der Stille zu leben, sondern auch an der Fülle des Lebens teilzuhaben und das innere Kind niemals zu verlieren. Spaß zu haben in der Gemeinschaft und dankbar zu sein für alles, was man hier auf der Erde erfahren darf.

Die Erde ist gedacht als Planet der Liebe und des Friedens. Je mehr Menschen ihr Herz dafür öffnen, desto eher werden wir die Erde genauso erleben.

Dein Verstand wird dich oft in eine andere Richtung als dein Herz lenken wollen. Folge deinem Herzen und du lebst ein wahres spirituelles Leben.

Ich hoffe, dass dir dieser Beitrag gefallen hat und freue mich, wenn ich dir einen Impuls geben konnte, dich in Zukunft tiefer mit dem Thema Spiritualität zu beschäftigen.


In Liebe, dein Victor

RAUS AUS DER KOMFORTZONE, REIN IN EIN FREIERES UND GLÜCKLICHERES LEBEN!

⬇️ Erfahre jetzt wie du dich von blockierenden Denkmustern befreist und erhalte dazu kostenlos 2 mini e-books und 2 weitere Überraschungen ⬇️

HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert